Vorgaben für die PDF-Vorbereitung
Wie sollte man die Druckvorlage erstellen, damit der Herstellungsprozess reibungslos verläuft? Lesen Sie die wichtigsten Tipps über die Erstellung der Druckvorlage, die wir für Sie zusammengestellt haben.
Druckdaten
Zum Drucken bestimmte Vorlagen sind in Form von PDF-Dateien zu liefern:
- ohne Schichten und Transparenz (in flacher Ausführung),
- im Nettoformat, das dem im Auftrag angegebenen Format entspricht, vergrößert um den Anschnittrahmen,
- mit einem korrekt markierten Beschneidungsrechteck (TrimBox),
- mit korrekt eingestellten Rändern,
- mit eingebetteten Schriftarten.
Die Datei soll alle Seiten in der richtigen Reihenfolge, inklusive der Leerseiten, beinhalten. Man darf keine Informationen auf den Vakatseiten notieren, wie z. B. „Das ist eine Vakatseite“, „das ist eine Leerseite“.
Wenn das Projekt aus mehreren Dateien besteht, bitten wir um eine eindeutige und verständliche Benennung der Reihenfolge.
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Beschnitt und Ränder
Elemente des Projekts (Foto, Grafik, Text, Hintergrund), die bis zum Seitenrand reichen, müssen mindestens um 3 mm über das Seitenformat hinausragen. Das ist der Beschnitt.
Der Beschnitt soll von vier Seiten angelegt werden.
Alle Elemente wie Texte, Codes, Logos sollten mindestens 5 mm von der Schnittlinie entfernt werden. Dünne Rahmen (unter 10 mm) um die Seiten herum sollen vermieden werden.
Schnittmarken
Es ist empfehlenswert (aber nicht erforderlich), die Schnittmarken einzufügen. Diese müssen jedoch mindestens 3 mm von dem Seitenrand entfernt werden.
Grafiken
Bitmaps (Fotos) sollen in einer Auflösung von 200 – 300 dpi vorbereitet werden und als TIFF-Objekte mit verlustfreier Datenkompression (LZW, ZIP) eingebettet werden, oder als JPEG von hoher Qualität.
Eine niedrigere Auflösung wird eine deutlich schlechtere Druckqualität verursachen. Eine höhere Auflösung dagegen wird die Datei unnötig vergrößern, ohne Einfluss auf die Druckqualität zu haben.
JPEGs mit einer niedrigen Qualität (und einem hohen Kompressionsgrad) wird auch einen negativen Einfluss auf die Druckqualität haben.
In den gescannten Daten soll das Originalraster beseitigt werden (z. B. durch Unschärfe). Dadurch wird der Moiré-Effekt vermieden.
Die Mindeststärke der Linien für 100% K und für Buntlinien beträgt 0,4 Pkt. (0,14 mm).
Die Mindeststärke der Graulinien beträgt 0,7 Pkt. (0,25 mm).
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Schriften
In der PDF-Datei sollen alle Schriften eingebettet oder – notfalls – alle Texte in Kurven umgewandelt werden. Die zweite Lösung verursacht eine erhebliche Vergrößerung der Datei und sollte nur in Ausnahmesituationen benutzt werden.
Schriften unter 12 Pkt. sollten mit 100% Sättigung des verwendeten Farbraums (100% K oder 100% M und Y) sein.
Farbmanagement
Die für den Druck vorbereiteten PDF-Dateien sollen keine angehängten ICC-Profile haben. Sollte ein Ausgangsprofil verwendet worden sein, wird es im Druckverfahren nicht berücksichtigt.
CMYK ist der richtige Farbraum. Bei Fotos ist auch die Verwendung von RGB-Farben zulässig, in diesem Fall können die Farben jedoch von den Druckdaten/Fotoanzeige/Muster abweichen.
Es dürfen Pantone-Farben verwendet werden, unter der Bedingung, dass sie richtig konfiguriert wurden. Die Farbenbezeichnung in der Datei muss mit der gewünschten Farbe des Druckergebnisses übereinstimmen.
Der Kunde ist verpflichtet, ein Druckverfahren von Sonderfarben zu wählen:
- originelles Pantone-Farbsystem (Offsetdruck)
- Pantone-Simulation über CMYK (Digitaldruck)
- Umwandlung von Pantone in CMYK (Digitaldruck).
Die Simulation über CMYK zeigt Farbunterschiede im Vergleich zu originellen Pantone-Farben. Die Anwendung dieser Option beschränkt sich ausschließlich auf Standardfarben. Es besteht keine Möglichkeit, Metallic-, fluoreszierende bzw. Pastellfarben anzuwenden.
Sollte der Kunde keine Angabe über die Anwendung von zusätzlichen Farben in der Produktionsdatei gemacht haben, erfolgt das Druckverfahren als Pantone-Simulation über CMYK gemäß ISO-Norm und mit Berücksichtigung des Druckträgerprofils.
Elemente, die die gleiche Farbe auf dem Druck haben sollen, müssen den gleichen Farbraum haben.
Bei weißen Objekten kann der Überdruck (Overprint) nicht verwendet werden. Solche Objekte werden auf dem Papier nicht erscheinen.
Kleine, helle Elemente (z. B. Texte) sollten nicht auf dunklem Hintergrund, der aus vielen Bestandteilen gedruckt wird, platziert werden.
Man sollte weder Objekte in Pantone-Farben mit Transparenz verwenden, die andere Objekte überdecken, noch Objekte mit Transparenz, die Elemente in Pantone-Farben überdecken.
Es ist falsch, nicht den vollen Farbraum zu verwenden, z.B. CMY ohne K etc.
Für die richtige Farbigkeit kann, falls vorhanden, ein Muster zugeschickt werden oder es muss die Pantone-Nummer angegeben werden.
Abbildungen in Schwarz müssen ausschließlich aus schwarzem Farbton bestehen. Der Einsatz von CMYK- bzw. RGB-Farbtönen ist nicht zulässig.
Innenteil
Der Innenteil sollte als PDF-Datei geliefert werden. Das PDF soll als Datei mit Einzelseiten (inkl. aller Leerseiten) angelegt werden.
Wenn der Innenteil aus mehreren Dateien besteht, soll die richtige Reihenfolge eindeutig benannt werden.
Seitenformat und die Ränder in der Datei sollen dem im Buch geplanten Format gleich sein, unter Berücksichtigung des erforderlichen Beschnitts.
Wenn es im Buch Farbseiten gibt (z. B. als Einlage), dann sollten sie genau beschrieben werden. Es können die Pagina-Seiten im Auftrag genannt werden – oder besser – die Reihenfolge der Seiten im Buch.
Wenn Änderungen an den bereits zur Druckerei gelieferten Daten vorgenommen werden müssen, müssen die korrigierten Seiten als getrennte Daten geliefert werden (je für eine korrigierte Seite) oder als eine komplette Inhaltsdatei mit allen vorgenommenen Korrekturen.
Die Seitenzahl in einem fadengehefteten Buchblock muss durch 4 teilbar sein. Im Falle der klebegebundenen Broschur muss der Buchblock durch 2, 4, 6 oder 8 teilbar sein – je nach Format und je nach der für den Druck bestimmten Maschine.
Bei der Fadenheftung ist die Anordnung der Einlagen, die auf einem anderen Papier als die übrigen Seiten des Buches gedruckt werden, nicht frei wählbar und hängt von der Anordnung der Bögen ab. Dies bezieht sich nicht auf einzelne Bögen, die an den Buchblock geklebt werden.
Umschlag & Bezug
Der Umschlag soll als eine separate PDF-Datei geliefert werden. Beachten Sie bitte dabei die allgemeinen Vorgaben für die Datenvorbereitung. Bevor die Daten vorbereitet werden, können Sie Ihren Ansprechpartner um den Aufriss oder um die Angabe der Rückenstärke bitten.
Auf Buchrücken, die schmaler als 6 mm sind, können keine Texte und sonstige Grafiken wie z. B. Firmenlogos gedruckt werden.
Alle Texte und grafischen Elemente auf dem Rücken sollten mindestens 1,5 mm von der Rille oder Rückenkante entfernt platziert werden.
Aus ästhetischen Gründen ist es empfehlenswert, keine Texte und sonstigen freistehenden Elemente auf den Umschlagseiten näher als 7 mm vom Buchrücken (wegen der Rille) zu platzieren.
siehe muster→
Softcover
Wenn die U2 und U3 bedruckt werden sollen, muss der Rücken und zusätzlich jeweils 5 mm auf der Innenseite des Umschlags für die Seitenklebung unbedruckt gelassen werden.
Hardcover
siehe muster hardcover – Gerader Buchrücken →
siehe muster hardcover – Runder Buchrücken →
Es lohnt sich zu prüfen, wie der Umschlag oder der Schutzumschlag vorbereitet werden sollte. Richtige Datenvorbereitung hilft, Fehler und anschließend die Korrekturen nach der Prüfung durch die Vorstufe zu vermeiden. Dadurch kann man die Herstellungsdauer der Bücher wesentlich verkürzen.
Wir haben ein Werkzeug vorbereitet, das Ihnen ermöglicht, selbständig alle Parameter für das Buchprojekt zu ermitteln. Es reicht nur, wenn Sie die Daten wie z. B. Seitenzahl, Papiersorte, Bindungsart angeben – der Rechner berechnet automatisch alle Maße.
Umschlagaufriss/
Veredelung
Partiellen UV-Lack
Die Maske für den partiellen UV-Lack sollte in einer separaten Datei vorbereitet werden.
Alle lackierten Elemente müssen in einer Farbe (100%) gekennzeichnet werden.
Heißfolienprägung
Die Maske für die Heißfolienprägung muss in einer separaten Datei vorbereitet werden.
Ähnlich wie beim UV-Lack müssen alle mit Heißfolie versehenen Flächen zu 100% mit einer Farbe gedeckt sein.
Man darf nur einfarbige Vektorelemente mit der Stärke von 0,4 mm oder größer verwenden, die mindestens 0,2 mm voneinander entfernt sind.
Hohlprägung
Die Maske für die Hohlprägung muss in einer separaten Datei vorbereitet werden.
Man darf nur einfarbige Vektorelemente mit der Stärke von 0,5 mm oder größer verwenden, die mindestens 0,2 mm voneinander entfernt liegen.
Das Prägeverfahren (Heißfolien- und Trockenprägung – Hohl- und Reliefprägung) darf nicht auf Schneidlinien, eingebrannten Falzbereichen, Einschlägen und Stauchlinien angewandt werden.
Sehr wichtig! Grafische Projekte aller Veredelungsarten sollte man in demselben Aufriss vorbereiten, in dem der Umschlag oder ein anderer Teil des Buches vorbereitet wurde, welcher veredelt wird (berücksichtigen Sie bitte richtige Platzierung der zusätzlichen Elemente und achten Sie auf das richtige Format und den Beschnitt).
Zentrierung von veredelten Elementen auf dem Buchumschlag
Die Zentrierung von veredelten Elementen auf dem Buchumschlag, dh. ihre mittige Ausrichtung, für den besten optischen und ästhetischen Eindruck ist eine individuelle Sache und hängt von den künstlerischen Vorstellungen der Person, die den Buchumschlag entwirft, ab. Wir empfehlen aber, einige Regeln, die für ein optimales, visuelles Ergebnis sorgen, einzuhalten.
- beim Hardcover sollte man beim Entwurf der veredelten Bereiche die Breite der 1. Umschlagseite nach Abzug der Hälfte der Breite des eingebranntes Falzes berücksichtigen
- beim Softcover sollte man beim Entwurf der veredelten Bereiche die gesamte Breite der 1. Umschlagseite bis zum Buchrücken berücksichtigen, vorausgesetzt, dass weder auf den Stauch- noch auf den Schneidlinien Veredelungsverfahren (Heißfolien- und Trockenprägung) eingesetzt werden.
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Veredelung 3D-Touch
3D-Lackierung
Alle mit einem 3D-Lack veredelte Flächen müssen mit 100% schwarzer Farbe gedeckt sein.
Bei Entwürfen mit 3D-Lackmustern können Stoffe mit einer Stärke von min. 0,25 mm, die in einem Abstand von min. 0,6 mm platziert werden, verwendet werden. Der 3D-Lack darf nicht auf Schneid- und Stauchlinien sowie auf den Einschlag aufgetragen werden.
Sollten in den Entwürfen Textbereiche verwendet werden, darf die gewählte Schriftart nicht kleiner als 8 Punkte sein.
Um den besten 3D-Lackeffekt zu erzielen, ist es empfehlenswert, die gesamte zu veredelnde Fläche mit einer Softtouch-Kaschierung zu versehen. Bei der Verwendung dieser Art von Kaschierung kann die in den mit 3D-Lack veredelten Texten angewandte Schriftart mind. 6 Punkte groß sein.
2D-Lackierung
Alle mit einem 2D-Lack veredelten Flächen müssen mit 100% schwarzer Farbe gedeckt sein.
Bei Entwürfen mit 2D-Lackmustern können Stoffe mit einer Stärke von min. 0,25 mm, die in einem Abstand von min. 0,6 mm platziert werden, verwendet werden. Das Auftragen von 2D-Lack auf Schneid- und Stauchlinien, eingebrannten Falzen und Einschlägen ist zulässig.
Sollten in den Entwürfen Textbereiche verwendet werden, darf die gewählte Schriftart nicht kleiner als 8 Punkte sein.
Bei der Verwendung der Softtouch-Kaschierung auf diesem Trägerstoff kann die in den mit 2D-Lack veredelten Texten angewandte Schriftart mind. 6 Punkte groß sein.
Folienkaschierung
Alle mit einer Folie kaschierten Flächen müssen mit 100% schwarzer Farbe gedeckt sein.
Bei der Folienkaschierung sind ausschließlich Stoffe mit einer min. Stärke von 0,25 mm, die in einem Abstand von min. 0,6 mm platziert werden, zu verwenden (als Ausnahme gilt die Papierkaschierung auf zuvor nicht kaschierter Pappe – in diesen Fällen muss die Stärke min. 0,6 mm betragen).
Sollten in den Entwürfen Texte verwendet werden, darf die gewählte Schriftart nicht kleiner als 8 Punkte sein.
Bei der Verwendung der Softtouch-Kaschierung auf diesem Trägerstoff kann die in den mit Folie kaschierten Texten angewandte Schriftart mind. 6 Punkte groß sein.
Die Folienkaschierung ist in folgenden Farben verfügbar: gold- und silberfarben, rot, dunkelblau, schwarz und mit holografischen Effekten (Laser, Dots). Auf Kundenwunsch ist die Folienkaschierung auch in anderen Farben, die nicht zu der Totem-Farbpalette gehören, möglich.
Aufrisse und Muster
Achtung, Grafikentwürfe für sämtliche Veredelungsverfahren sollten in demselben Aufriss wie der Umschlag erstellt werden (unter Berücksichtigung der korrekten Ausrichtung von zusätzlichen Elementen und Einhaltung von vorgegebenen Formaten und Stegen).
Muster für einzelne Veredelungsverfahren (2D- und 3D-Lackierung, Folienkaschierung) sollten in separaten Dateien vorbereitet werden. Jede Datei sollte mit einem entsprechenden Namen versehen werden (z.B. (Projektname)_3DLack.pdf, (Projektname)_2DLack.pdf, (Projektname)_Folie_(Folienfarbe).pdf).
Am Beispiel unseres Firmenprospektes können Sie sehen, wie wir die Druckvorlage vorbereitet haben:
Firmenprospektes Umschlag_Druck Druckvorlage
Firmenprospektes_Hohlprägung (2D) Datei mit Lackmuster, Hohlprägung (2D)
Firmenprospektes_Reliefprägung (3D) Datei mit Lackmuster, Reliefprägung (3D)
Firmenprospektes_Folienkaschierung_goldfarbene Datei mit Muster für Folienkaschierung (in diesem Fall: goldfarbene Folie)
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Motivschnitte
Motivschnitte, d.h. bedruckte Buchkanten, sind bei fast allen Bücherarten möglich – ganz gleich, ob bei Büchern mit Hard- oder Softcover, Klappen oder abgerundeten Ecken.
Die Druckdaten für einen Motivschnitt sind im CMYK-Farbraum zu erstellen und im PDF-Format zu speichern.
Für jede bedruckte Buchkante ist eine separate Datei zu erstellen und entsprechend zu beschreiben (z.B. Motivschnitt-Kante oben.pdf, Motivschnitt-Kante unten.pdf, Motivschnitt-Kante seitlich.pdf).
Die Breite des Motivschnitts muss mit der Breite des Buchblocks übereinstimmen (um die Breite zu ermitteln, verwenden Sie bitte die Funktion Umschlagaufriss erstellen).
Der Motivschnitt-Entwurf sollte auf jeder Seite einen Beschnitt von 2 mm aufweisen.
Das minimale mögliche Buchformat mit Motivschnitt beträgt: 80 x 80 mm
Das maximale mögliche Buchformat mit Motivschnitt beträgt: 450 x 450 mm
Dem Druckauftrag muss eine Datei mit einer Visualisierung des Motivschnitts mit der Buchvorderseite beigefügt werden.
Wenn Sie einen einheitlichen Motivschnitt auf mehreren Bänden einer Publikation wünschen (zwei- oder dreiteilige Veröffentlichung oder eine Buchserie), sollte für jede Kante dieser Publikation eine separate Datei erstellt werden.
Die Vorbereitung der Druckdaten ist auf den folgenden Grafiken dargestellt.
Beim Motivschnitt auf der oberen und unteren Buchkante ist es wichtig, dass die Grafik, die näher am Buchrücken liegt, links im Entwurf angeordnet ist.
Beim Motivschnitt auf der seitlichen Buchkante sollte sich der obere Teil der Grafik links im Entwurf befinden.
Achtung!
1. Die Buchkante, deren Beschnitt mit einer Grafik versehen ist, wird nicht mit einem Motivschnitt bedruckt. Deshalb eignet sich der Motivschnitt nicht für Bücher mit bis zur Kante reichender Grafik (bzw. Grafiken). Um Fehler beim Motivschnitt zu vermeiden, sollten Grafiken von der zu bedruckenden bzw. einzufärbenden Buchkante weggeschoben werden.
2. Beim Motivschnitt auf einem Buchblock mit abgerundeten Ecken sind geringe Druckverschiebung und ein minimaler Verlust an Druckschärfe an den Ecken zulässig.
Prüfumfang von Druckdaten
1. In der Druckerei werden die Druckdaten auf ihre Korrektheit überprüft. Das Prüfverfahren erfolgt auf mehreren Stufen:
- Prüfung der Druckdaten (Dateien) auf Vollständigkeit,
- Übereinstimmung des Druckdatenformats mit den Bestelldaten,
- Übereinstimmung der Druckdatengröße mit den Bestelldaten,
- Prüfung der Buchrückenbreite und der Anschnitte beim Umschlag/Vorsatzpapier,
- Korrektheit von platzierten Innenteilen und Beilagen,
- Korrektheit eingebetteter Schriften,
- Prüfung der Druckdaten in Bezug auf:
– partiellen Lack,
– Prägeverfahren,
– Schnittwerkzeuge, - Prüfung der Auflösung von Bitmaps,
- Prüfung der Dicke von Linien,
- korrekte Platzierung von Schneidlinien,
- Prüfung der Buchdeckelgrafik in Bezug auf feste Bestandteile der gewählten Bindeart:
– Stauchlinien auf dem Umschlag,
– eingebrannter Falz im Überzug,
– Stauchlinien der Einschlagsklappen,
– Stege, - Stichprobenkontrolle: 100% Sättigung von Schwarz,
- Kontrolle auf Elemente mit Vordruck von weißen Objekten,
- Anlegen und Korrektheit von Anschnitten.
2. Die Druckerei haftet nicht für Fehler, die sich aus nicht korrekt angelegten Druckdaten ergeben, dazu gehören:
- Fehler infolge von Transparenz,
- Fehler infolge von der Verwendung versteckter Ebenen in der Datei,
- falsche Reihenfolge von Paginas,
- falsche Platzierung von Vakatseiten,
- falsch angelegte Mittelblätter,
- Platzierung von Objekten und Texten,
- fehlende Übereinstimmung mit ISBN,
- Farbwiedergabe bei Druckwerken ohne Farbvorlagen,
- Farbwiedergabe bei farbigen Materialien auf in Schwarz gedruckten Seiten,
- Farbwiedergabe und Druckergebnis infolge von falsch gewählten Materialien,
- Farbunterschiede, die sich aus der Anwendung des RGB-Farbraums in Druckdaten ergeben,
- Inhalt mit Rechtschreib-, Grammatik- und Redaktionsfehlern,
- ehlende Grafiken, Texte, Textpassagen oder sonstige Elemente, die auf die Aufbereitung von Druckdaten mit Hilfe von TEX, Apache FOP (oder anderen automatischen Textsatzsystemen) zurückzuführen sind,
- optisch ansprechende Entwurfsausführung.
Logo der Druckerei Totem
Wenn Sie in Ihrer Veröffentlichung das Logo unserer Firma anbringen möchten, kann es hier heruntergeladen werden. Wir bitten um die Einhaltung der Farbigkeit: PANTONE 541CVC/C:100, M:51, Y:0, K:30, oder um das Anlegen von Logo in Schwarz (C:0, M:0, Y:0, K:100).
Wenn Sie darauf hinweisen, dass der Druck bei der Firma Totem gemacht wurde, nennen Sie bitte unsere vollständige Firmennamen, also Totem.com.pl (z. B. Druck: Totem.com.pl + Logo).
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